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Was hat Aufschieberitis mit Zufriedenheit im Job zu tun?

Aufschieberitis führt häufig zu Unzufriedenheit am Arbeitsplatz. Die Folge: Man ist ständig abgelenkt und innerlich richtig unruhig. Es fühlt sich an, wie eine dauerhafte Erschöpfung.

Mit diesen 4 Tipps kannst du die Aufschieberitis wirksam bekämpfen, dann geht’s dir wieder gut und die Zufriedenheit steigt!

Es gibt zahlreiche Gründe für das Aufschieben, doch einer davon ist ein besonders wichtiger: Wir Menschen brauchen eine bestimmte Struktur, um innerhalb dieser gut arbeiten und gut funktionieren zu können. Da reicht es nicht, von 9 bis 17 Uhr anwesend sein zu müssen. Die Struktur muss tiefer gehen.
Fangen wir ganz von vorne an:

  1. Ein aufgeräumter Schreibtisch lässt weniger Ablenkung zu. Räume deinen Schreibtisch zunächst auf. Wenn der mit allem möglichen Zeug vollgepackt ist, neigt man viel stärker dazu, sich abzulenken oder ablenken zu lassen. Lasse nur das Allernötigste darauf stehen und liegen. Alles, was nicht wirklich nötig ist und tatsächlich gebraucht wird, kann weg – in die Schublade, in den Schrank oder vielleicht sogar ganz weg.
  2. Mache dir einen Tagesplan – spätestens morgens wenn du startest.​ Schreibe dazu auf eine DIN A4 Seite oben die wichtigsten 7 Tätigkeiten des Tages (nicht mehr, sonst wird wieder nichts erledigt). In der Mitte die Termine und im unten Teil alles weitere, was anfällt im Laufe des Tages. Streiche jede Tätigkeit aus nach Erledigung. Tue das auch, wenn du schon digital professionell strukturiert bist, denn das Schriftlichkeitsprinzip mit Papier und Stift ist nachhaltiger.
  3. Lerne NEIN zu sagen. Stelle auf deiner DINA A4 Seite die neuen Tätigkeiten wieder unten an.
  4. Selbstdisziplin! Halte dich an die Punkte 1 bis 3.

Ich wünsche dir viel Spaß bei der Umsetzung!

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